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Rauchmelder Test

Rauchmelder Test - die besten Rauchmelder im Vergleich

In unserem Rauchmelder Test finden Sie nur nach DIN EN 14604 zertifizierte Rauchwarnmelder.

Im Durchschnitt verunglücken täglich zwei Menschen in Deutschland durch einen Brand in der Wohnung. Im Jahr sind das ca. 600 Menschen, die durch Wohnungsbrände ihr Leben verlieren. Doch nicht nur die Zahl der Gestorbenen ist besorgniserregend. Auch die Menschen, die mit schweren Brandverletzungen oder Rauchvergiftungen ärztlich versorgt werden müssen, ist enorm hoch. Um dem vorzubeugen, ist es angebracht, Rauchmelder in der Wohnung oder im Haus zu installieren. Sollten Sie immer noch der Meinung sein, dass Sie bei einem Brand von selbst wach werden und rechtzeitig die Flucht antreten können, haben Sie sich gewaltig geirrt. Im Gegensatz zum Gehörsinn schläft auch nachts der Geruchssinn. Sie werden ohne Rauchmelder nichts bemerken, oder erst dann, wenn es bereits zu spät ist. Bereits drei Atemzüge im giftigen Brandrauch können zum Tode führen. Ein Rauchmelder würde in den meisten Brandfällen den Tod eines Menschen verhindern. Der Gesetzgeber hat hier in den letzten Jahren ebenfalls gehandelt und zwischenzeitlich wurde in allen Bundesländern eine Rauchmelderpflicht für Neubauten beschlossen. Zuletzt hinzugekommen ist das Bundesland Berlin, wo ein Rauchmelder für Neubauten ab dem 01.01.2017 zur Pflicht wurde. Bei Bestandsbauten gibt es in den einzelnen Bundesländern noch Übergangsfristen, welche Sie auch in der unteren Tabelle zur Rauchmelderpflicht entnehmen können. Qualitativ hochwertige Rauchwarnmelder erhalten Sie bereits ab einem Preis von 20€. Die besten Rauchmelder stellen wir in unserem Rauchmelder Test vor, unter anderem den Stiftung Warentest Testsieger Ei Electronics Ei650.

Die beliebtesten und besten Rauchmelder im Test:

ModellEi Electronics Ei 650Pyrexx PX-1Hekatron Genius PlusFireAngel ST-630
BildRauchmelder Ei Electronics Ei650Rauchmelder Pyrexx PX-1Rauchmelder Hekatron Genius HFireangel ST-630
Funktionsweisefoto-optischthermo-optischfoto-optischthermo-optisch
BatterieLithium-Batterie 3VLithium-Batterie 3VLithium-Batterie 3,6VLithium-Batterie 3V
Batterie Lebensdauer10 Jahre12 Jahre10 Jahre10 Jahre
Batteriewechsel möglich?neinneinneinnein
Testfunktionjajajaja
Stumm schaltenjajajaja
Signal LED Anzeigeja (bei Fehler)neinjaja
Q-Qualitätslabeljajajaja
Gewicht180g137g145g215g
Abmessungen115 mm x 45 mm105mm x 38 mm104mm x 48 mm132mm x 40mm
BesonderheitenTestsieger Stiftung Warentest 01/2021lange LebensdauerVariante mit Funkvernetzung
und Smartphone App wird angeboten
reagiert auch auf Hitze,
Funkmodul optional
Bewertung
PreisPreis ab:
EUR 22,99
Preis ab:
EUR 24,49
Preis ab:
EUR 24,31
Preis ab:
EUR 29,47
TestberichtZum TestberichtZum TestberichtZum TestberichtZum Testbericht
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Funkrauchmelder bieten eine erhöhte Sicherheit

Ein Funkrauchmelder kann die Sicherheit besonders in größeren Gebäuden nochmals deutlich erhöhen, denn die Geräte sind untereinander vernetzt. Erkennt ein Rauchmelder einen Brand, wird der Alarm automatisch an alle verbundenen Geräte weitergegeben. Sie können damit mehrere Personen gleichzeitig alarmieren und werden über hohe Reichweiten alarmiert, bei denen ein nicht vernetzbarer Rauchmelder nicht mehr laut hörbar wäre. Hier in diesem Bereich möchten wir Ihnen empfehlenswerte Funkrauchmelder vorstellen, von denen wir uns auch persönlich ein Bild machen konnten. Wir haben uns unter anderem die Einrichtung der Funkverbindung, das Design und die Verarbeitungsqualität genauer angesehen.

Zuverlässigkeit besonders wichtig

Zuverlässigkeit spielt bei Funkrauchmeldern eine besonders große Rolle. Ein Fehlalarm hätte zur Folge, dass alle Geräte einen Alarm auslösen, wer möchte das schon?! Ebenfalls sollte im Ernstfall die Alarmierung zuverlässig sein und alle vernetzten Rauchmelder einen Alarm auslösen. Wir empfehlen Ihnen daher bei der Funkvernetzung nicht am falschen Ende zu sparen.

Folgende Funkrauchmelder haben wir bereits geprüft:

ModellNest Protect 2Ei Electronics Ei650RF
Bild
Funktionsweisefoto-optisch +
CO Sensor
foto-optisch
VernetzungWLANbis zu 31 Rauchwarnmelder
FunkverbindungWLANbidirektional
Batteriewechsel möglich?janein
Batterie6x Ultimate Lithium AA L91Lithium-Batterie 3V
Batterie Lebensdauerje nach Nutzung10 Jahres Rauchmelder
Testfunktionjaja
Stumm schaltenjaja
Signal LED Anzeigeja, Lichtringja, bei Problemen
Q-Qualitätslabelneinja
Gewicht379g240g
Abmessungen135 mm x 38,5 mm115 mm x 45 mm
Besonderheitenauch CO-Melder, steuerbar und konfigurierbar per App, Sprachalarm, Nachtlicht uvm.Zusätzliche Funkverbindung zum mehrfachen Testsieger Ei650
Bewertung
PreisPreis ab:
EUR 117,99
Preis ab:
EUR 66,90
TestberichtZum TestberichtZum Testbericht
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Unterschiedliche Techniken bei der Funkalarmierung

Bei der Vernetzung der Funkrauchmelder gibt es verschiedene Techniken. Wir empfehlen Ihnen eine bidirektionale Verbindung. Das Gerät ist dabei sowohl Sender- als auch Empfänger, kann also einen Alarm weitergeben als auch empfangen. Eine Vernetzung mit einer Master-Slave Konfiguration ist zwar oftmals günstiger, bietet aber entscheidende Nachteile. Fällt der Hauptrauchmelder aus, können alle Rauchmelder nur noch selbst einen Alarm erkennen, aber eine Meldung an andere Rauchmelder funktioniert nicht mehr. Zudem muss der Master-Rauchmelder möglichst zentral angebracht werden, damit alle anderen Rauchmelder eine Verbindung zu diesem Gerät haben. Dies schränkt die grundsätzliche Reichweite des Systems stark ein.

Die Wichtigkeit von Rauchwarnmeldern im Video

Im nachfolgenden sehenswerten Video wird nochmals demonstriert, wie schnell sich ein Brand entwickelt und wie wichtig es ist, einen Rauchwarnmelder zu kaufen. Veröffentlicht wurde das Video von der Herstellerfirma Ei Electronics, die mit dem Rauchwarnmelder Ei Electronics Ei650 Testsieger bei Stiftung Warentest wurden. Sie finden das Gerät ebenfalls in unserem Vergleich.

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Anbringung von Rauchwarnmeldern

Die Montage eines Rauchmelders ist einfach und auch für Laien machbar

Die Montage eines Rauchmelders ist einfach und auch für Laien machbar

Wichtig ist die Installation von Rauchmeldern im Schlafzimmer, Kinderzimmer, Flur und einem bewohnten Gästezimmer. Es ist anzuraten, auch im Wohnzimmer und im Keller einen Rauchmelder anzubringen. In der Küche, dem Bad oder in sehr staubigen Räumen kann die Nutzung eines Rauchmelders zu Fehlalarmen führen und wird nicht empfohlen. Der Rauchwarnmelder wird in der Mitte des Zimmers an der Decke installiert, mit einem Mindestabstand zur Wand von einem halben Meter. Mit dem beigefügten Montagematerial lässt sich der Rauchmelder auch ohne großes handwerkliches Geschick mit 1-2 Schrauben anbringen. Mittlerweile gibt es auch schon Klebe- und Magnetpads, die eine Montage noch weiter vereinfachen. Sehr empfehlenswert ist hier z. B. die Magnetbefestigung von Magnetolink.

Ein häufiger Batteriewechsel ist bei modernen Rauchmeldern nicht mehr nötig

Es gibt mittlerweile Rauchmelder mit einer 10-Jahres Batterie, d. h. ein Austausch der Batterien ist nicht mehr erforderlich. Dies spart zusätzliche Kosten für den sonst regelmäßigen Batteriewechsel und schont die Umwelt. Gemäß DIN 14676 ist jeder Rauchmelder alle 10 Jahre auszutauschen und dies aus guten Gründen:  Elektronische Bauteile und besonders die integrierten Sensoren unterliegen einem stetigen Alterungsprozess. Fehlfunktionen aufgrund von Ermüdungserscheinungen sind daher nicht mehr ausgeschlossen. Das genaue Herstellungs- und Austauschdatum finden Sie auf der Rückseite des Gerätes. Mindestens einmal im Jahr (bitte Bedienungsanleitung überprüfen) ist der Rauchwarnmelder einer allgemeinen Sichtprüfung zu unterziehen. Mittels einer angebrachten Prüftaste kann ein Probealarm durchgeführt werden.

Welche Ursachen für Wohnungsbrände gibt es?

In Häusern und Wohnungen gibt es sehr viele mögliche Auslöser von Bränden. Vor allem sind oftmals Nachlässigkeiten und die Sorglosigkeit der Menschen der Grund für einen Hausbrand. Das Spektrum ist groß:

  • Standby Geräte
  • die vergessene Zigarette
  • unbeaufsichtigte Kerzen, echte Kerzen am Christbaum
  • Kaminöfen, aus denen brennbares Material auf den Boden fällt. Oder nicht ausgeglühte Asche im falschen Behältnis
  • elektrische Geräte, wie Bügeleisen, Wasserkocher, Mehrfach-Steckdosen
  • die vergessene Herdplatte
  • falsches Löschen eines Fettbrandes mit Wasser
  • Tücher oder ähnliches auf der Herdplatte
  • ein vergessenes Brötchen oder ähnliches im Backofen
  • Heizstrahler
  • Wärmekissen oder Heizdecken, die man vergaß, auszuschalten
  • Farben, Lacke und anderes brennbares Material, das falsch gelagert wird
  • Silvester-Feuerwerk

Viele Brände brechen nachts aus, wenn die Menschen schlafen. Sie sterben oftmals nicht in den Flammen, sondern ersticken am Rauchgas. Andere Personen verletzen sich bei dem Versuch, sich zu retten. Deshalb ist die Anbringung von Rauchmeldern so wichtig, weil die Geräte rechtzeitig reagieren und somit Leben retten können.

Wo sind die Rauchmelder aus dem Rauchmelder Test erhältlich?

Alle Rauchwarnmelder aus unserem Test erhalten Sie über Amazon Deutschland. In diversen Bau- oder Elektrofachmärkten haben Sie nur eine sehr kleine Auswahl an Rauchmeldern. In der Regel erhalten Sie online auch einen besseren Preis und können das Produkt bei Nichtgefallen oder einem Defekt problemlos zurückschicken. Die Produkte sind meistens ab einem Warenwert von 29€ versandkostenfrei, bei Produkten mit Amazon Prime zahlen Sie im Normalfall überhaupt keine Versandkosten.

Rauchmelderpflicht in Deutschland

Die Rauchmelderpflicht ist seit 01.06.2016 in allen Bundesländern beschlossen. Im Juni 2016 kam das letzte Bundesland Berlin dazu.

Die Rauchmelderpflicht in Deutschland

Erst vor kurzem mussten wir hier noch berichten, dass derzeit erst in 15 Bundesländern eine Rauchmelderpflicht besteht und somit Berlin das noch letzte Bundesland ist, wo keine Pflicht für einen Rauchmelder besteht. Zwischenzeitlich wurde, genauer gesagt am 09. Juni 2016, ebenfalls für Berlin eine Rauchmelderpflicht für alle Neu- und Umbauten ab Januar 2017 beschlossen. Für Bestandsbauten besteht eine Übergangsfrist bis 2020. Somit besteht eine flächendeckende Pflicht für alle Bundesländer, ein voller Erfolg für alle Beteiligten, die sich seit mehr als 16 Jahren für Rauchmelder einsetzen!

Im Bundesland Nordrhein-Westfalen sowie in Saarland endet die Übergangsfrist für Bestandsbauten zum 01.01.2017. Verantwortlich für den Einbau ist hier der Vermieter bzw. der Eigentümer der Hauses. Sind bislang immer noch keine Rauchmelder angebracht, sollten Sie schleunigst handeln. Der GDV und viele weitere Versicherungen haben zwar angekündigt, dass trotz einem Verstoß ein voller Versicherungsschutz bei Gebäudeversicherungen gewährt wird, darauf verlassen würden wir uns aber nicht. Unter anderem wird z. B. in Verträgen darauf hingewiesen, dass Sie zur Einhaltung aller gesetzlichen, behördlichen sowie vertraglich vereinbarten Sicherheitsvorschriften verpflichtet sind. Da die Rauchmelderpflicht gesetzlich vorgeschrieben ist, könnte Ihnen große Fahrlässigkeit unterstellt werden. Gleichwohl sorgen Sie mit einem Rauchmelder für mehr Sicherheit im eigenen zu Hause, schon alleine aus diesem Grund sollten Sie einen Rauchmelder kaufen.

BundeslandPflicht für Neubau seitPflicht für Bestandsbau abVerantwortlich EinbauVerantwortlich für Wartung
Baden-Württemberg201301.01.2015EigentümerMieter
Bayern200701.01.2018EigentümerMieter
Berlinab Januar 2017ab Januar 2020EigentümerMieter
Brandenburg201631.12.2020EigentümerEigentümer
Bremen200901.01.2016EigentümerMieter
Hamburg200501.01.2011EigentümerEigentümer
Hessen200501.01.2015EigentümerMieter
Mecklenburg-Vorpommern200601.01.2010EigentümerEigentümer
Niedersachsen201201.01.2016EigentümerMieter
Nordrhein-Westfalen201301.01.2017EigentümerMieter
Rheinland-Pfalz200712.07.2012EigentümerEigentümer
Saarland200401.01.2017EigentümerEigentümer
Sachsen2016-EigentümerMieter
Sachsen-Anhalt200901.01.2016EigentümerEigentümer
Schleswig-Holstein200401.01.2011EigentümerMieter
Thüringen200801.01.2019EigentümerEigentümer

Das Q-Qualitätszeichen für eine besonders gute Qualität

Das Q-Qualitätszeichen und die DIN EN 14604

Auf dem Foto sehen Sie einen Rauchwarnmelder mit dem Q-Qualitätszeichen. Ebenfalls immer Pflicht ist die Angabe der DIN EN 14604 und das CE Zeichen.

Seit dem Jahr 2008 gibt es ein zusätzliches Qualitätszeichen für besonders gute Rauchmelder, das sogenannte „Q“. Neben der DIN EN 14604 muss der Rauchwarnmelder zusätzliche Kriterien erfüllen, um das Qualitätszeichen zu erhalten.

Folgende Mindestmerkmale müssen dafür gegeben sein:

  • Eine besondere lange Lebensdauer und eine Reduktion von Fehlalarmen
  • Eine hohe Stabilität bei äußeren Einflüssen wie z. B. mechanische Einwirkungen
  • Eine fest eingebaute 10-Jahresbatterie

Achten Sie darauf, dass Sie nur Geräte kaufen, die mit einem CE-Zeichen inklusive Prüfnummer und der Angabe EN 14604 versehen sind. Alle in unserem Rauchmelder Test vorgestellten Geräte sind selbstverständlich nach der EN 14604 geprüft und haben eine entsprechende Zulassung. Das Q-Qualitätszeichen ist optional und steht für zusätzliche Qualität. Bei den von uns vorgestellten Geräten hat der Ei Electronics Ei 650 und der Hekatron Genius das Label erhalten. Der Cautiex Invisible 5Y erhielt die Auszeichnung nicht, da dieser u. a. keine integrierte 10-Jahresbatterie besitzt.

Wer ist für den Einbau und die Wartung verantwortlich?

Zwischenzeitlich ist in allen Bundesländern festgelegt, dass für den Einbau der Eigentümer der Wohnung verantwortlich ist. Sollten Sie also in einer Mietwohnung wohnen, muss Ihr Vermieter die Rauchmelder beschaffen, außer Sie sprechen sich mit Ihrem Vermieter ab. Für die Wartung hingegen ist oftmals der Mieter verantwortlich.

Bundesländer bei denen der Eigentümer für die Wartung zuständig ist:
Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen

Bundesländer bei denen der Mieter für die Wartung zuständig ist:
Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein

Was viele vergessen, natürlich besteht auch eine Rauchmelderpflicht für selbstgenutzte Immobilien.

Ein regelmäßiger Funktionstest sollte durchgeführt werden

Rauchmelder Test-Spray

Alternative zum Testknopf – ein Test-Spray. Sie erhalten dieses hier

Der beste Rauchmelder bringt Ihnen wenig, wenn im Ernstfall keine Alarmierung erfolgt. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie regelmäßig einen Funktionstest durchführen. Hierzu ist bei allen im Test vorgestellten Rauchmeldern ein Testknopf angebracht. Es genügt den Testknopf zu drücken um eine Alarmierung auszulösen. Erfolgt kein Signalton, ist von einem Defekt des Rauchmelders auszugehen. Sollten die Batterien entnehmbar sein, sollten Sie einen Batteriewechsel durchführen und den Test erneut wiederholen. Ein regelmäßiger Check ist bei der Batterielaufzeit von 10-Jahres Meldern bereits mit einberechnet. Sie müssen nicht befürchten, dass die Batterie dadurch keine 10 Jahre mehr hält.

Bitte beachten Sie ebenfalls, das ein echter Test mit brennbaren Materialien oder Zigarettenrauch nicht durchgeführt werden soll. Dies könnte die Sensoren des Rauchmelders auf Dauer beschädigen und Sie erreichen damit genau das Gegenteil: Der Rauchwarnmelder wird irgendwann nicht mehr richtig funktionieren. Wenn Sie einen realitätsnahen Test durchführen möchten, verwenden Sie ein Rauchmelder Test-Spray. Hier können Sie sicher sein, dass die Sensorik auch automatisch auslöst und nicht nur wenn der Prüfknopf gedrückt wird. Ein solches Spray erhalten Sie für unter 20€ und reicht für bis zu 100 Prüfungen. Auch wir testen alle Rauchmelder mit diesem Spray.